Gesprächs-therapie
Gute Lösungen finden
Einem verunsicherten oder niedergeschlagenen Menschen helfen keine dahingesagten Trostsprüche oder Ratschläge nach dem Motto „Ach, das wird schon wieder“ oder „Geh doch einfach mal schwimmen“. Vielmehr braucht dieser Mensch in erster Linie eine professionelle Person an seiner Seite,
- die empathisch ist, ihm wirklich zuhört und ihn ernst nimmt.
- die das Gesagte nicht bewertet oder gar verurteilt, sondern versteht.
- die einen sicheren Raum bietet, in dem alle Gefühle und Gedanken Platz haben dürfen.
- die ein Gesprächsklima der Wertschätzung und Akzeptanz schafft, in dem man sich öffnen und anvertrauen kann.
Kurz: Mental belasteten Menschen kann eine klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie helfen, die diesen genannten Prinzipien (nach Carl Rogers) folgt. Genau das praktiziert Gerd Bläß im iGZ ab Juni 2025. Hier arbeitet der diplomierte Sozialpädagoge und Gesprächspsychotherapeut freiberuflich mit Kindern (ab 8 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen. Er unterstützt sie u.a. dabei, ihre Gefühle zu sortieren, negative Denkmuster zu durchbrechen, eigene Lösungen für Probleme zu finden und sich auf diese Weise zu entlasten sowie positiv weiterzuentwickeln.
"Die Antwort auf seine Probleme trägt jeder Mensch in sich selbst. Ich helfe ihm nur dabei, sie zu finden."
Unter anderem bei folgenden Anzeichen kann eine Gesprächstherapie Kinder, Jugendliche und Erwachsene sinnvoll sein:
- anhaltende Niedergeschlagenheit (auch: Traurigkeit, Gereiztheit, Hoffnungslosigkeit)
- Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags (z.B. am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder in sozialen Beziehungen)
- Rückzug von Menschen und Aktivitäten, zunehmende Isolation
- negative Gedankenschleifen (z.B. „Mich mag sowieso keiner“ – „Das hat eh keinen Sinn“), die eine Veränderung verhindern
- emotionale Überlastung (überbordender Stress, Ängste, Panikattacken)
Für die allermeisten Menschen ist es ganz selbstverständlich, sich bei körperlichen Problemen medizinische Hilfe zu holen. So selbstverständlich sollte es für Sie und Ihre Kinder auch sein, sich mit seelischen Symptomen einer Psychotherapie zuzuwenden.
FAQ: Wichtige Fragen – unsere Antworten
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